Alumni Stories – Maria Saradaki

Shownotes

  • Alumni Maria teilt Erlebnisse bei Mashup Communications

  • Von Karma-Boxen, digitalem Wandel und Hybrid-Lunches

  • Was macht ein Story Strategist bei Ogilvy eigentlich?

  • Marken als Mentoren mit unterschiedlicher Brand Voice.

  • Inspirationen von Social-Media für professionellen Output nutzen

  • Mashups Rebranding mit drei Säulen: Communications, Campfire, Campus

  • Kennedy-Momente

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Nora Feist [00:00:06]:

Nora Feist [00:00:06]: In den vielen Jahren, die es Mashup Communications mittlerweile gibt, haben uns zahlreiche spannende Menschen auf unserem Weg begleitet und unsere Agentur mitgeprägt. Doch wie ergeht es unseren ehemaligen Mitarbeitern eigentlich? Wohin hat es sie nach Mashup verschlagen? Und arbeiten sie noch immer im Bereich PR und Brand Storytelling oder meistern sie ganz andere Disziplinen? Unsere heutige Alumni Maria war 2019 für ein Pflichtpraktikum bei Mashup. Welchen Gegenstand sie aus dieser Zeit noch besitzt, wie sich Stories seitdem durch ihr Leben gezogen haben und welches Ereignis ihr Geburtsjahr geprägt hat, erfahrt ihr in der heutigen Folge. Viel Spaß... Herzlich willkommen zu einer neuen Folge der Alumni-Story. Diesmal mit der zauberhaften Maria. Und zwar ist Maria 2019 zu uns als Praktikantin gekommen. Und woran ich mich besonders erinnere, ist, dass sie zusammen mit Lea, die nämlich ihr Traineeship begonnen hat, angefangen hat.

Nora Feist [00:00:06]:

Nora Feist [00:01:06]:

Nora Feist [00:01:06]: Und die beiden haben gleich so gebondet und im Prinzip hat Maria eigentlich auch schon wie eine Trainee gleich bei uns gearbeitet. Die beiden waren irgendwie gleich dann ihres Teamleiters Tommy in der Competition und haben das Ding einfach so gerockt. Also das ist sozusagen, was mir in Erinnerung geblieben ist und insofern begrüße ich dich ganz herzlich, liebe Maria, und freue mich, dass du heute hier bist.

Nora Feist [00:01:06]:

Maria Saradaki [00:01:28]:

Ganz vielen Dank, Nora. Ich freue mich sehr, dass ich hier bin und auch wie passend: Happy International Storytelling Day.

Ganz vielen Dank, Nora. Ich freue mich sehr, dass ich hier bin und auch wie passend:

Nora Feist [00:01:35]:

Nora Feist [00:01:35]: Stimmt, genau. Welche Story...

Nora Feist [00:01:35]:

Maria Saradaki [00:01:38]:

Maria Saradaki [00:01:38]: Das könnte doch kein passender Tag für unsere Aufnahme, oder?

Maria Saradaki [00:01:38]:

Nora Feist [00:01:41]:

Nora Feist [00:01:41]: Du bist so gut, daran habe ich gar nicht gedacht, als wir den Termin gemacht haben. Aber du hast recht, dann Darfst du vielleicht heute auch noch eine persönliche Geschichte erzählen, die in deinem Geburtsjahr passiert ist? Also bleibt dran, wer die hören wollt. Oh, Maria, jetzt hast du ein bisschen Pressure. Aber erstmal die Frage tatsächlich, wie bist du eigentlich zu Mashup gekommen und warum?

Nora Feist [00:01:41]:

Maria Saradaki [00:02:00]:

Maria Saradaki [00:02:00]: Genau, du hast ja schon vorweggenommen, ich kam 2019 zu euch im Rahmen meines Pflichtpraktikums im Studium. Da war ich im Bachelor, ich habe Medien- und Kommunikationsmanagement studiert. Und ach, wenn du irgendwie meine Mama oder meine Oma fragen würdest. Ich war schon immer ein Kind, das vor der Glotze gehangen hat und nicht nur Unterhaltung an den lustigen Figuren und den Serien und den Filmen gefunden hat, sondern ich habe mir die Werbung angeguckt. Und irgendwie, ich weiß nicht, was es war, ich konnte es damals noch nicht sagen, mich hat dieses Thema Kommunikation und Marken beeindruckt. Deswegen kam ich überhaupt so in diese Branche. Und ich habe 2018 dann ein Auslandssemester gemacht in Spanien. Und da ging es irgendwie viel das Thema Kommunikation, auch eben durch das Interkulturelle.

Maria Saradaki [00:02:00]:

Maria Saradaki [00:02:45]:

Maria Saradaki [00:02:45]: Und ich wusste, dass dann das Praxissemester ansteht und dachte mir, okay, wie nähern wir uns dem Thema Marke jetzt an? Und da war das Thema irgendwie auch PR und Kommunikation, wie ich gerade schon meinte, durch das Semester davor, sehr präsent. Und dann habe ich mir so angeguckt, wer macht denn so die Kommunikation von diesen Marken? Und da bin ich auf euch gestoßen und habe mir irgendwie, fand es unterhaltsam, wie ihr das mit dieser Heldenreise gemacht habt, Heldinnenreise. Und ja, so kam eins zum anderen. Und ihr wart auch sehr schnell im Beantworten meiner Bewerbung.

Maria Saradaki [00:02:45]:

Nora Feist [00:03:19]:

Nora Feist [00:03:19]: Das ist ja auch unsere Stärke, wenn wir jemanden wollen, dann sollte man nicht warten.

Nora Feist [00:03:19]:

Maria Saradaki [00:03:23]:

Maria Saradaki [00:03:23]: Irgendwann hatte ich ein Gespräch und das war einfach ein sehr, ja, so ein Gefühl von hier kann man sich wohlfühlen, hier kann man irgendwie sowohl sich irgendwie in beruflichen Territories neu entdecken, neue Sachen dazu lernen, aber auch sich gut mit den Leuten zu verstehen. Und als dann ich gemeinsam mit Lea auch noch angefangen habe und wir in einem Team waren, das hat genau einfach das wieder gespiegelt, worauf ich auf der Suche war. Und ja, so war mein Start bei euch. Ich glaub sechs Monate.

Maria Saradaki [00:03:23]:

Nora Feist [00:03:53]:

Nora Feist [00:03:53]: Genau. Von Februar bis September. Das habe ich gerade noch mal nachgeguckt, weil so genau wusste ich es auch nicht. Aber hast du irgendwas besonderes mitgenommen, was dir vielleicht im Nachhinein irgendwie noch in Erinnerung geblieben ist oder was dir vielleicht auch auf dem weiteren Weg geholfen hat.

Nora Feist [00:03:53]:

Maria Saradaki [00:04:07]:

Maria Saradaki [00:04:07]: Eine Sache, an die ich habe ich letztens tatsächlich gedacht, als ich umgezogen bin, und zwar habe ich diese Box gefunden, wo man die Kärtchen von den Karma-Frühstücken gesammelt hat.

Maria Saradaki [00:04:07]:

Nora Feist [00:04:19]:

Nora Feist [00:04:19]: Diese Karma-Boxes? Ja!

Nora Feist [00:04:19]:

Maria Saradaki [00:04:21]:

Maria Saradaki [00:04:21]: War das einmal im Monat? Wo dann jeder was zum Frühstück mitgebracht hat, man vormittags zusammensaß und vor allem sich mit so positiven Feedback und Gedanken auf so ein Kärtchen gegenseitig erfreut hat. Und ich habe die Box letztens gefunden und das war wirklich eine sehr schöne Erfahrung.

Maria Saradaki [00:04:21]:

Nora Feist [00:04:06]:

Nora Feist [00:04:06]: Das ist toll, wir haben das ja eingeführt, dass man sich gegenseitig Karma gibt und dass man eben auch vielleicht, wenn es einem nicht so gut geht, mal irgendwie in diese Karma-Box reinschauen kann und dann einfach nochmal die lobenden Worte der anderen Mashies liest. Und wenn es nur ist, dein Laser heute sieht toll aus oder ich finde toll, dass du mir immer zuhörst. Stimmt, wir haben glaube ich diese Karma-Boxen gar nicht mehr, weil danach kam ja erst mal Corona, da musste auch erstmal alles digital gemacht werden. Und wir haben mittlerweile, sind wir auch vom Frühstück zum Lunch übergegangen, aber wir haben tatsächlich immer noch Karma-Lunches. Jetzt machen wir es so hybrid, aber vielleicht führen wir diese Boxen mal wieder ein. Wenn man kommt, dass man die so unauffällig rüberschieben kann, Ich gebe das mal an unsere Karma-Lunch-Beauftragte weiter, weil das ist wirklich schön, wenn man das auch nochmal so physisch in der Hand hat.

Nora Feist [00:04:06]:

Maria Saradaki [00:05:24]:

Maria Saradaki [00:05:24]: Und man denkt auch Jahre danach wieder zurück, weil man einfach diese Box, wie ich sie jetzt gerade beim Umzug vor ein paar Monaten wieder gefunden habe und blätternd durch immer, oh ja, das war so süß und die Person gab es ja auch, das war witzig. Und ich glaube, wenn sie nach jetzt waren es fünf Jahre, ich glaube nach zehn, 15 Jahren ist der Effekt wahrscheinlich noch mal größer und Ich liebe digital alles, was irgendwie möglichst digital strukturiert werden kann. Liebe ich. Aber da merkt man so, dass der wahrscheinlich derselbe Effekt wie bei Briefen,

Maria Saradaki [00:05:24]:

Nora Feist [00:05:57]:

Nora Feist [00:05:57]: Ja, total!

Nora Feist [00:05:57]:

Maria Saradaki [00:05:58]:

Maria Saradaki [00:05:58]: Dass das selber geschrieben ist, mit so einem Stift und dass sich jemand die Gedanken gemacht hat und das dann so in Worte gefasst hat, ist auch immer schön.

Maria Saradaki [00:05:58]:

Nora Feist [00:06:04]:

Nora Feist [00:06:04]: Ja, auf jeden Fall. Und dann kannst du mir ja mal gern von deinem weiteren Werdegang erzählen, also alle Stationen, die du wichtig findest. Wir haben ja vorher auch mal gesprochen und da meintest du, Stimmt, eigentlich zieht sich, also das Thema Story zieht sich irgendwie durch meine Vita, weil ich hab dich ja auch eigentlich angeschrieben, weil ich dachte, ach guck mal, was Maria jetzt macht, kannst du gleich mal erzählen. Das klingt ja spannend und das klingt ja so, als wäre es irgendwie auch eine logische Weiterführung nach unserem Praktikum. Aber erzähl mal.

Nora Feist [00:06:04]:

Maria Saradaki [00:06:33]:

Maria Saradaki [00:06:33]: Ja, man könnte meinen, das ist irgendwie geplant, dass ich von Brand Storytelling zu Story Strategist gelandet bin, fünf Jahre später. In der Zeit, in der ich bei euch war, war ich noch in meinem Bachelor. Danach habe ich noch einen Master gemacht in Brand Management. Genau. Habe in der Zeit dann auch freiberuflich viel gearbeitet, habe vor allem so kleinere und mittelständische Unternehmen in ihrer digitalen Kommunikation, in ihrem Markenauftritt zu finden, was macht uns als Marke oder mich als Person eigentlich aus. Danach bin ich zu Audible gegangen, habe da als Werkstudent noch angefangen während meinem Master, war da insgesamt zweieinhalb Jahre und war im Brandteam und habe mit Markenkampagnen betreut, aber auch Launchkampagnen für neue Titel, vor allem für Audible Originals. Ich hab dafür zuerst für den deutschen Markt gearbeitet, hab beispielsweise eine Kampagne, die ist mir sehr in Erinnerung geblieben, mit den Kebekus-Geschwistern, Caroline und David Kebekus. Die haben einen Podcast bei Audible, wo sie so ihre gemeinsamen Jahre als Schwester beleuchten.

Maria Saradaki [00:06:33]:

Maria Saradaki [00:07:34]:

Maria Saradaki [00:07:34]: Die ist mir sehr in Erinnerung geblieben. Und dann, kurz danach, habe ich zu einer Rolle gewechselt, die mehr so einen EU-Schwerpunkt hatte, wo ich auch mit Kollegen, Kolleginnen aus Frankreich, Italien und Spanien zusammengearbeitet habe und eben so Kampagnen mitbetreut habe, die zum Beispiel mit Pottermore oder mit Marvel, die so nicht nur in Deutschland ausgerollt wurden, sondern so ein EU-Projekt waren, habe ich das mitbetreut. Genau. Und schon waren dann auch zweieinhalb Jahre irgendwie rum und ich dachte mir, okay, ich habe irgendwie mit Agency angefangen bei euch, jetzt war ich im Unternehmen, freiberuflich so ein bisschen dazwischen. Und vor allem hat mich mehr und mehr so das Thema, okay, was ist eigentlich die Strategie hinter dem, was ich jetzt die ganze Zeit gemacht habe, mehr interessiert und vor allem, wie kann man das vor allem im Digitalen und auf Social Media mehr zum Leben erwecken. Und so kam ich dann zu meinem aktuellen Job bei Ogilvy im Social Lab, das ist die Social Unit bei Ogilvy, würde ich sagen, mit einem Office in Berlin, aber auch einem in Brüssel, ich glaube in Amsterdam, Südafrika, unterschiedliche Offices von Social Lab und da bin ich sozusagen die weniger fancy Beschreibung von Story Strategist, wär Digitalstrategin. Ich finde aber das mit der Story eigentlich ganz cool, weil wir lieben doch Stories. Was ich da mache, ist, ich entwickle Strategien für unterschiedliche Kunden, mache viel Research, Zielgruppen zu verstehen, Wettbewerbsumfeld zu verstehen, dann zu sagen, okay, so kommunizieren wir und so positionieren wir uns in diesem Jungle of was auch immer.

Maria Saradaki [00:07:34]:

Maria Saradaki [00:09:05]:

Maria Saradaki [00:09:05]: Und gieß das, da mit unserer Kreation bringen wir so meine Strategiewürmer zum Leben. Das, was ich aktuell mache, ich bin seit Mai in der Rolle jetzt und betreue zum Beispiel Lidl International, Mezzomix. Ogilvy ist ja generell Lead-Agentur eigentlich für alle Coke-Brands, wenn da gerade viel mit Mezzomix zugange. Genau. Von Story zu Story.

Maria Saradaki [00:09:05]:

Nora Feist [00:09:29]:

Nora Feist [00:09:29]: Ja, Aber vielleicht kannst du mal, wenn du jetzt am Thema, sagen wir, Mezzomix, also was genau machst du dann nochmal für die? Also, die haben ja wahrscheinlich eine Markenstrategie oder auch, sagen wir mal, eine übergreifende Strategie, also wo geht ihr dann nochmal ran?

Nora Feist [00:09:29]:

Maria Saradaki [00:09:43]:

Maria Saradaki [00:09:43]: Viele Marken kommen schon mit dem Ausgangspunkt rein, dass sie schon wissen, das ist unsere Positionierung allgemein, das sind unsere Werte allgemein. Jedoch kann sich das ja stark unterscheiden, wie kommuniziert man das auf welchen Kanälen. Und wir bei Social Lab haben, wie es der Name schon vorweg nimmt, Social First Ansatz und übersetzen sozusagen das, was als übergreifende Umbrella da ist und als übergreifende Botschaft. Wie können wir das auf unterschiedliche Kanäle übersetzen? Wie kann beispielsweise diese große Markenbotschaft auf TikTok stattfinden? Wie kann diese größere Markenbotschaft für eine spezifische Zielgruppe stattfinden lassen? Weiß ich nicht. So Gen Z beispielsweise oder für... Ich habe gerade kein konkretes Beispiel...

Maria Saradaki [00:09:43]:

Nora Feist [00:10:28]:

Nora Feist [00:10:28]: ...aber tatsächlich, wir nennen es ja so Brand Voice. Also Wenn wir so vom Storytelling, von der Storytelling-Strategie kommen, dann sagen wir, also Marken müssen Mentoren sein, Mentorinnen sein, aber natürlich kann nicht jeder Mentor gleich sein. Also ein Detektiv ist ja nicht gleich Detektiv, weil ein Detektiv kann Sherlock Holmes sein, der kann Miss Marple sein, der kann Magnum sein oder verschiedenste Arten von Detektiven. Also es heißt ja nicht nur, weil man so eine Mentorrolle hat, dass man gleich ist. Also es heißt, diese Brand Voice, die unterscheidet sich eben in der Tonalität, in der Sprache und sowas alles. Und eben dann, wie du sagst, auch auf den Kanälen, Es muss trotzdem irgendwie konsistent sein. Also es kann sich ja nicht komplett unterscheiden, man muss sich schon erkennen, aber es ist eben auch klar, dass ich für eine eben Gen Z oder Millenials oder sowas anders kommuniziere oder beziehungsweise bei TikTok eigene Regeln.

Nora Feist [00:10:28]:

Nora Feist [00:11:12]:

Nora Feist [00:11:12]: Da kann ich eben nicht mit dem kommen, was ich sonst vielleicht woanders mache. Also das macht ja, ah, dann verstehe ich das. Sehr gut.

Nora Feist [00:11:12]:

Maria Saradaki [00:11:17]:

Maria Saradaki [00:11:17]: Ja, total. Total. Es ist so, ja, die andere Facette, der sieht die unterschiedlichen Seiten, wie zeigt sich eine Marke auf unterschiedlichen Kanälen, wie beispielsweise in der PR ist dann eher die Tonalität, die sich aus natürlich denselben Werten und aus derselben Botschaft zieht, wird dann anders verschriftlicht. In einer Out-of-Home-Kampagne sieht das nochmal anders aus und auf Social hat das nochmal einen anderen Charakter. Und das ist genau Teil von meinem Job, das rauszukristallisieren. Wir haben auch Kunden, denen auch diese übergreifende Positionierung, die noch nicht erarbeitet ist oder die generell neu erarbeitet werden muss. Und da arbeiten wir auch ganz eng mit unseren Strategiekollegen und Kolleginnen vom Ogilvy-Team zusammen, die sozusagen auch die Positionierungen, die andere Kampagnen sozusagen als Lead-Agentur betreuen und dann sind wir natürlich im Austausch, das gegebenenfalls gemeinsam zu entwickeln und direkt dann die Social First Komponente mitzudenken und damit Impulse reinzugeben.

Maria Saradaki [00:11:17]:

Nora Feist [00:12:11]:

Nora Feist [00:12:11]: Das macht total Sinn. Ja genau, im Prinzip ist ja bei uns bei ganz vielen Kunden, wenn die jetzt jünger sind oder sowas, die haben so eine Strategie gar nicht und dann setzen wir sowas darauf an. Aber bei größeren Brands, haben wir auch, dann gibt's da natürlich schon was und dann muss man halt gucken, wie das dann so auch unser Storytelling sozusagen dazu passt. Und hast du irgendwie so bestimmte Methoden, wie du besonders kreativ bist? Also ich kann mir das manchmal, weißt du, also kennt man ja so, dann wenn du was machen musst, dann fließt es irgendwie nicht und dann läufst du irgendwie und siehst du was und dann arbeitet es im Kopf. Also gibt es bei dir irgendwie so, schreibst du immer irgendwas auf, irgendwie, wenn dir was einfällt oder wie arbeitet ihr da?

Nora Feist [00:12:11]:

Maria Saradaki [00:12:47]:

Maria Saradaki [00:12:47]: Bei mir hilft es sehr, dass ich selbst wahrscheinlich sehr Instagram und TikTok-süchtig privat schon bin und mir da viel Inspiration schon von meinem abendlichen Ich-scrolle-privat-an-meinem-Handy-sollte-es-vielleicht-weniger-machen ziehen kann. Und ich habe da auch, ich speichere mir dann die ganzen Sachen, ich bin übergegangen von Screenshots zu ich speichere mir das dann direkt. Und jetzt habe ich es erst vor ein paar Wochen refined, meinen Ansatz und habe ein – weil es ist dann verschwommen inzwischen, was speichere ich für mich, zum Beispiel mein Wohnzimmer einzurichten und was speichere ich für Kunden XY, weil mir das inspiriert hat für eine neue Kampagne, ein neues Format oder was auch immer – und deswegen habe ich jetzt ein professional Instagram-Handle und schicke mir die Sachen immer auf meinen professionellen Account, sie dann da wieder zu finden. Genau, ich glaube einfach Input, Input, Input und irgendwann kommt dann bei mir der Output und manchmal weiß ich gar nicht, warum ich die Sachen speichere oder wozu sie mich im Endeffekt inspirieren werden. Aber ja, es hilft schon, wenn einem die Sachen auffallen. Also mir hilft es, sie dann zu speichern, wenn sie kommen und nicht dann, oh Gott, ich muss jetzt was finden.

Maria Saradaki [00:12:47]:

Maria Saradaki [00:13:57]:

Maria Saradaki [00:13:57]: Wo finde ich das jetzt? Und dann scrolle ich mich wieder dämlich und das ist

Maria Saradaki [00:13:57]:

Nora Feist [00:14:01]:

Nora Feist [00:14:01]: Instagram speicher ich witzigerweise Rezepte, das ist total praktisch.

Nora Feist [00:14:01]:

Maria Saradaki [00:14:06]:

Maria Saradaki [00:14:06]: Einrichtung und dann dazwischen Sachen für die Arbeit und dem habe ich jetzt ein Ende gesetzt indem ichs mir auf andere Konto schicke jetzt

Maria Saradaki [00:14:06]:

Nora Feist [00:14:15]:

Nora Feist [00:14:15]: Ja, das ist spannend, dass du quasi wirklich konsumiert konsumiert und dann kennst du ja auch alle Trends, weil das muss man ja irgendwie auch wissen und nicht erst, wenn es quasi schon durch ist und dann, ach übrigens hast du auch schon den, ich weiß nicht, was ist gerade, ich bin gar nicht so gut da drin. Ich versuche eigentlich genau dieses TikTok von mir wegzulassen, wenn ich es nicht muss. Aber im Prinzip musst du es ja wissen, wenn du es für die Kunden machst.

Nora Feist [00:14:15]:

Maria Saradaki [00:14:39]:

Maria Saradaki [00:14:39]: Es kann dann auch unter Umständen ein sehr wilder Mix werden, den einem der Algorithmus dann ausspielt, weil der eigentlich jetzt gar nicht mehr so richtig weiß. Möchte die jetzt was mit Kochen, was mit Hunden? Ich liebe das, man gilt die Pleasure irgendwelche Hunde-Videos. Oder so die unterschiedlichen Themen, die ich dann... beispielsweise Getränke für Mezzomix oder dann auch für irgendwelche, wenn sich dann B2B-Kunden vor allem irgendwie die Interessen davon dann einmischen, ist der Algorithmus ganz verwirrt, glaube ich, und denkt, ich habe eine sehr bunte Persönlichkeit, aber ich muss sie trainieren.

Maria Saradaki [00:14:39]:

Nora Feist [00:15:11]:

Nora Feist [00:15:11]: Ja, aber ich meine, das Wichtige ist ja dann auch, dass man ja auch wieder noch trotzdem auch eigene neue Ideen ja auch entwickelt, oder auch Trends setzt. Also es geht ja nicht nur darum, irgendwie auf bestehende Trends aufzusetzen, sondern zu gucken, was kann ich jetzt daraus machen und wie kann ich es nochmal irgendwie besonders machen, dass Leute da wieder so einen Woah-Effekt haben oder so. Ja, sehr cool.

Nora Feist [00:15:11]:

Maria Saradaki [00:15:30]:

Maria Saradaki [00:15:30]: Wir versuchen da alle Gedanken, die wir als neue Impulse, als neue Trends, wenn man so möchte, immer aus dem, was kommt aus dem Konsumenten heraus zu formen.

Maria Saradaki [00:15:30]:

Nora Feist [00:15:39]:

Nora Feist [00:15:39]: Auch ein wichtiger Ansatz, ja.

Nora Feist [00:15:39]:

Maria Saradaki [00:15:41]:

Maria Saradaki [00:15:41]: Wir beschäftigen uns viel mit immer neuen Consumer Insights, was beschäftigt Leute. Beispielsweise als dann der Übergang von der Pandemie zum regulären Leben sehr aktuell war, ist es doch wieder einfach.

Maria Saradaki [00:15:41]:

Nora Feist [00:15:29]:

Nora Feist [00:15:29]: Gott sei dank schon länger her...

Nora Feist [00:15:29]:

Maria Saradaki [00:15:54]:

Maria Saradaki [00:15:54]: Konnte man sich auch da viel damit beschäftigen. Was hat das mit den Leuten gemacht? Was geht gerade aktuell in den Köpfen los zwischen, ich bin ganz für mich und isoliert und so in meinem Cocon irgendwie zu, ich öffne mich wieder und genau sich das anzuschauen ist eigentlich das alles nachholen und auch inspirieren zu gucken, was die Leute so, wie die Leute so ticken, was die wollen und auch mit Leuten zu sprechen.

Maria Saradaki [00:15:54]:

Nora Feist [00:16:17]:

Nora Feist [00:16:17]: Ganz, ganz wichtig. Genau. Also wir machen das ja auch so, dass wir also schon in den Strategien quasi die Heldenreise nicht nur aus Sicht des Unternehmens, sondern eben vor allem aus Sicht der Zielgruppe auch beschreiben. Also genau gucken, was ist eigentlich, sind die Stationen, was ist die gewohnte Welt, was ist der Ruf zum Abenteuer und so weiter, was könnten da Hürden sein? Also uns da reinzudenken. Auf der anderen Seite auch, das machen wir dann vor allem auch im Employer Branding, wenn es halt darum geht, dass die neue Talente brauchen, da gehen wir tatsächlich eher in die Unternehmen rein und sprechen mit den bestehenden Mitarbeitenden und holen uns quasi auch da die Bedürfnisse quasi direkt von denen. Weil wenn wir wissen, was die für Bedürfnisse haben, dann wissen wir vielleicht auch, was die Bedürfnisse der Talente oder auch vielleicht die Weigerung sein könnte. Also was könnten irgendwelche Vorurteile sein, die wir eben dann mit der Kampagne auch gleich irgendwie mit abfangen. Also deswegen, genau.

Nora Feist [00:16:17]:

Nora Feist [00:17:04]:

Nora Feist [00:17:04]: Wichtig, Zielgruppe. Mit der Zielgruppe.

Nora Feist [00:17:04]:

Maria Saradaki [00:17:07]:

Maria Saradaki [00:17:07]: Focus Groups.

Maria Saradaki [00:17:07]:

Nora Feist [00:17:08]:

Nora Feist [00:17:08]: Ja, ganz, ganz wichtig. Ich finde das macht auch Spaß, den

Nora Feist [00:17:08]:

Maria Saradaki [00:17:12]:

Maria Saradaki [00:17:12]: Leuten so in den Kopf zu gucken.

Maria Saradaki [00:17:12]:

Nora Feist [00:17:13]:

Nora Feist [00:17:13]: Ja, machst du also viele Sachen, die wir auch irgendwie machen. Auch wenn vielleicht dann manchmal ein anderer Fokus da liegt. Sehr gut. Falls du jetzt noch keine Geschichte gefunden hast aus deinem Geburtsjahr, Maria, nein, keine Sorge. Das ist doch gemein. Nein, aber vielleicht hast du noch eine andere Frage für uns mitgebracht.

Nora Feist [00:17:13]:

Maria Saradaki [00:17:31]:

Maria Saradaki [00:17:31]: Ich erinnere mich, als ich angefangen habe, habt ihr zehn Jahre Geburtstag gefeiert und als ich vorhin jetzt gerade gesagt habe, das ist jetzt fünf Jahre her, fällt mir auf, ihr feiert jetzt 15 Jahre.

Maria Saradaki [00:17:31]:

Nora Feist [00:17:42]:

Nora Feist [00:17:42]: Richtig, im April.

Nora Feist [00:17:42]:

Maria Saradaki [00:17:44]:

Maria Saradaki [00:17:44]: 15, ein jugendliches Mashup.

Maria Saradaki [00:17:44]:

Nora Feist [00:17:46]:

Nora Feist [00:17:46]: Ja genau.

Nora Feist [00:17:46]:

Maria Saradaki [00:17:47]:

Maria Saradaki [00:17:47]: Mashup macht bald ein Abitur.

Maria Saradaki [00:17:47]:

Nora Feist [00:17:49]:

Nora Feist [00:17:49]: Ja, dauert noch ein bisschen. Das Schöne ist ja, ich habe ja einen Sohn, der ist genauso alt wie Mashup.

Nora Feist [00:17:49]:

Maria Saradaki [00:17:55]:

Maria Saradaki [00:17:55]: Der wohnt

Maria Saradaki [00:17:55]:

Nora Feist [00:17:55]:

Nora Feist [00:17:55]: jetzt auch 15. Der ist nur zwei Tage jünger als Mashup. Und dann habe ich ja immer den Vergleich. Also noch so. Pubertät findet sich langsam selber. Also geht neue Wege wieder. Ich glaube, Mashup ist öfter neue Wege gegangen. Ja, tatsächlich.

Nora Feist [00:17:55]:

Nora Feist [00:18:13]:

Nora Feist [00:18:13]: Also 15 Jahre

Nora Feist [00:18:13]:

Maria Saradaki [00:18:13]:

Maria Saradaki [00:18:13]: Spannend, dass du neue Wege gerade sagst. Ich wollte nämlich fragen, auch seitdem ich jetzt da war und in unserem Gespräch jetzt, was hat sich denn in den letzten fünf Jahren bei euch so am stärksten verändert oder was hat sich auch in der Branche so verändert? Wie hat sich die Arbeit in der Kommunikation aus deiner Sicht verändert? Ich glaube, das sind zwei Fragen. Vor allem ist es auch

Maria Saradaki [00:18:13]:

Nora Feist [00:18:32]:

Nora Feist [00:18:32]: eine Antwort, die ich versuche, mal ganz kurz abzureißen. Einerseits hat sich natürlich, wie du dir denken kannst, wie bei allen Unternehmen durch die Pandemie sehr viel nochmal in der gesamten Arbeitswelt geändert. Es war ja auch nicht so, dass wir vorher nicht digital unterwegs waren, aber es hat sich sozusagen darauf... Mir fehlt gerade das Wort. Also es ist klar, dass es jetzt irgendwie nicht mehr so ist, wie es vorher war. Das heißt also noch viel digitaler, fast eigentlich digital first. Wir haben auch nicht nur quasi Workation, was wir ja schon angeboten haben im Programm, sondern inzwischen sind wir komplett bei flexibler Arbeitszeit, flexiblem Arbeitsort, Vertrauensurlaub etc. Also alles, was du dir quasi für die moderne Arbeitswelt sozusagen vorstellen kannst.

Nora Feist [00:18:32]:

Nora Feist [00:19:14]:

Nora Feist [00:19:14]: Das hat sich also intern geändert. Dann haben wir extern einen Relaunch nochmal gemacht. Also quasi vielleicht siehst du unser Logo. Es ist ja ein bisschen anders. Genau, es ist ein anderes Logo. Es ist erwachsener. Vorher war es ja eine Kassette, die kein Kind mehr kannte. Und noch sehr rotzig und sehr, sehr verspielt.

Nora Feist [00:19:14]:

Nora Feist [00:19:32]:

Nora Feist [00:19:32]: Und jetzt sind wir jetzt ja auch nicht irgendwie konservativ geworden, aber ein Stück erwachsener. Und wir haben quasi ein Rebranding gemacht, also auch nochmal mit neuem Logo, neuer CI und so. Und haben uns auch nochmal neu aufgestellt von unseren Leistungen. Also wir haben das so in drei Säulen geteilt. Auf der einen Seite ist es immer noch Communications, also PR, Content Marketing. Dann haben wir aber so Campfire, so nennen wir es, das ist alles, was mit Employer Branding zu tun hat und eben dieses digitale Lagerfeuer, ne? Corporate Campfire, Story Listening, also die ganze Sparte. Und dann haben wir noch mal stärker, das haben wir vorher auch schon gemacht, aber gehen wir halt noch mal stärker auf Campus, also quasi alles, was mit Workshops zu tun hat. Also auf der einen Seite physische, also vor Ort und Webinar mit Kunden und so weiter, Workshops.

Nora Feist [00:19:32]:

Nora Feist [00:20:14]:

Nora Feist [00:20:14]: Aber wir sind jetzt auch gerade dabei nochmal unseren Online-Kurs, den wir ja auch schon länger haben und deswegen könnte man den auch mal überarbeiten mit neuen Beispielen. Und das machen wir gerade und wollen da halt noch mehr, quasi auch Online-Workshops weiter konzipieren und anbieten. Also, da hat sich schon viel, Gott sei Dank, wär sonst auch ein bisschen....

Nora Feist [00:20:14]:

Maria Saradaki [00:20:30]:

Maria Saradaki [00:20:30]: Ihr werdet erwachsen.

Maria Saradaki [00:20:30]:

Nora Feist [00:20:32]:

Nora Feist [00:20:32]: Ja, und du kennst ja auch, also durch Miriam, da ist der Status Quo, wird immer in Frage gestellt. Das wird also, wir haben da nie Stillstand. Also insofern hat sich das geändert. Und ich glaube, was jetzt so die Agenturwelt angeht, es ist schon, ich würde sagen, es ist schon härter geworden. Also es ist jetzt Nicht nur durch Corona, sondern auch durch den Ukraine-Krieg. Diese bedrohlichen Sachen, Inflation, alles was von außen ist. Du merkst vielleicht auch, dass Marken auch noch mal anders teilweise überlegen, wie sie kommunizieren, wofür sie Geld für ausgeben. Und das merkt man schon.

Nora Feist [00:20:32]:

Nora Feist [00:21:06]:

Nora Feist [00:21:06]: Und ansonsten, es kommt ein bisschen immer auf das Jahr an, aber also Employer Branding ist auf jeden Fall ein Thema, was viele Unternehmen umtreibt, Fachkräftemangel. Tatsächlich haben wir gemerkt, so im Bereich Workshops beispielsweise bin ich jetzt gerade dabei, fast außer Recruiting noch, aber sonst auch wirklich so Data Storytelling zu predigen. Also da ist viel, was Unternehmen zum Beispiel interessiert, wie sie ihre langweiligen Zahlen und Fakten und Daten ins Storytelling-Zeitalter bekommen. Also das sind so Sachen, aber das sind jetzt nicht allgemeine Trends. Aber ja, das würde ich so sehen.

Nora Feist [00:21:06]:

Maria Saradaki [00:21:39]:

Maria Saradaki [00:21:39]: Spannend. Ja.

Maria Saradaki [00:21:39]:

Nora Feist [00:21:41]:

Nora Feist [00:21:41]: Das würde ich mir dann abholen. Sehr gerne. Also die großen Fragen mal kurz in 5 Minuten abgehandelt.

Nora Feist [00:21:41]:

Maria Saradaki [00:21:49]:

Maria Saradaki [00:21:49]: War auch fies, so meine große Frage.

Maria Saradaki [00:21:49]:

Nora Feist [00:21:53]:

Nora Feist [00:21:53]: Ich möchte immer noch deine Geburtstory wissen. Gibt es so ein Ereignis, von dem du weißt, dass es in deinem Geburtsjahr war?

Nora Feist [00:21:53]:

Maria Saradaki [00:22:00]:

Maria Saradaki [00:22:00]: Ja, das weiß ich. Und zwar auch im Monat, in dem ich geboren wurde. Und zwar das Lady Diana.

Maria Saradaki [00:22:00]:

Nora Feist [00:22:07]:

Nora Feist [00:22:07]: Oh mein Gott, 1997?

Nora Feist [00:22:07]:

Maria Saradaki [00:22:09]:

Maria Saradaki [00:22:09]: 1997 im August. Ich bin am 12. August geboren und ich glaube so eine Woche, zwei Wochen später war dann dieses Unglück, dieser Unfall und ja, das weiß ich deswegen, weil meine Eltern auch sehr... Die haben die Zeitungen vom ganzen August, in dem ich geboren wurde, ich weiß nicht, was für ein Ereignis das für sie war, dass sie ihr erstes Kind bekommen haben, scheinbar ein großes. Sie haben nämlich die ganzen Zeitungen noch und da habe ich das dann nachgelesen.

Maria Saradaki [00:22:09]:

Nora Feist [00:22:35]:

Nora Feist [00:22:35]: Aber Maria, ich habe zu dem Zeitpunkt ja schon gelebt und auch schon länger, ich war ein paar Jahre älter als du und das ist so ein John F. Kennedy Moment gewesen. Das ist so ein 9-11 Moment. Also wenn du die Leute fragst und ich kann dir auch sagen, als ich es erfahren habe, das war total komischerweise, obwohl ich davor nie was damit zu tun hatte. Aber irgendwie war das so ein Ding. Ich habe in Berlin im Café im Neuen See gearbeitet, bin da gerade zu meinem Schülerjob sozusagen hin, und dann wurde mir das erzählt. Und das weiß ich, das hat mich richtig erschüttert.

Nora Feist [00:22:35]:

Maria Saradaki [00:23:07]:

Maria Saradaki [00:23:07]: Damals als einem das erzählt wurde? Sonst hättest du es auf dem Weg zur Arbeit im Feed irgendwie gelesen oder eine frische Benachrichtigung bekommen von der App deiner Wahl und damals wurde es mir erzählt.

Maria Saradaki [00:23:07]:

Nora Feist [00:23:19]:

Nora Feist [00:23:19]: Ich bin noch zur Arbeit gelaufen und dann wurde mir das erzählt und dann war ich so was wie wo? Und dann weiß ich nicht mehr, wo ich das nachgelesen habe. Online bestimmt nicht.

Nora Feist [00:23:19]:

Maria Saradaki [00:23:29]:

Maria Saradaki [00:23:29]: Das war meine Story. Siehst du, da konnte ich doch was mit was hier die Ecke kommen.

Maria Saradaki [00:23:29]:

Nora Feist [00:23:37]:

Nora Feist [00:23:37]: Jeder hat das. Sehr schön. Also dein Beitrag zum World Storytelling Day. Jetzt müssen wir diesen Podcast schnell veröffentlichen, damit es nicht erst ein paar Monate, wenn es schon wieder vorbei ist.

Nora Feist [00:23:37]:

Maria Saradaki [00:23:49]:

Maria Saradaki [00:23:49]: Du hast den Druck aufgebaut zuerst mit deiner Story aus meinem Jahr und jetzt baue ich den Druck auf.

Maria Saradaki [00:23:49]:

Nora Feist [00:23:55]:

Nora Feist [00:23:55]: Aber du hast ja angefangen mir zu gratulieren zum World Storytelling Day.

Nora Feist [00:23:55]:

Maria Saradaki [00:24:00]:

Maria Saradaki [00:24:00]: Wir spielen uns den Druck hin und her, willst du damit sagen.

Maria Saradaki [00:24:00]:

Nora Feist [00:24:02]:

Nora Feist [00:24:02]: Also, Maria, wir schaffen das. April ist die... Nee, ist die Messlatte. Nach unserem Geburtstag.

Nora Feist [00:24:02]:

Maria Saradaki [00:24:08]:

Maria Saradaki [00:24:08]: Sehr gut.

Maria Saradaki [00:24:08]:

Nora Feist [00:24:09]:

Nora Feist [00:24:09]: Nach unserem Geburtstag, ja. Sehr schön. Es hat mich sehr, sehr gefreut, mit dir zu sprechen und ich hoffe, dass ich vielleicht andere auch inspiriere, die das hören, die vielleicht noch gar nicht darüber nachgedacht haben oder vielleicht überlegen, ob sie so in die Richtung Storytelling auch gehen. Da hoffentlich nochmal Input bekommen haben. Und ansonsten hoffe ich, dass die, die dich kennen, natürlich den Podcast noch anhören und sich freuen. Liebe Grüße an Lea und an Tommy auf jeden Fall.

Nora Feist [00:24:09]:

Maria Saradaki [00:24:38]:

Maria Saradaki [00:24:38]: Auf jeden Fall.

Maria Saradaki [00:24:38]:

Nora Feist [00:24:40]:

Nora Feist [00:24:40]: Alles klar, dann vielen Dank und bis bald Maria. Bis bald. Tschüss. Danke dir. Tschüss. Wenn euch die neue Folge der Alumni Stories gefallen hat, gebt uns gerne eine positive Bewertung oder abonniert uns bei Spotify, YouTube und Co. und hört oder schaut euch in der Zwischenzeit auch gerne unsere anderen Alumni Stories mit ehemaligen Mashup-Mitarbeitenden an, mehr über uns und die Arbeit in der Kommunikationsbranche zu erfahren.

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